Musik aus dem Internet downloaden iTunes und ähnliche Dienste Oft stehen bei den Musikdownload-Diensten wie dem iTunes Store nur MP3-Files oder ähnliche Datenformate zur Verfügung. Diese Musik-Files sind zum Teil massiv komprimiert, also mit Verlusten behaftet. Auf einer guten Stereoanlage kann dies den Musikgenuss einschränken. Wir empfehlen daher: wenn MP3-Files, dann immer auf die höchstmögliche

iTunes ist eine proprietäre Software, welche ausserhalb der Apple-Welt nur mässig funktioniert. iTunes unterstützt von Haus aus unter anderem die Formate Apple Lossless, AAC (bis 320 kBit/s) und MP3 (bis 192 kBit/s) sowie das Tagging per Gracenote-Internetdienst, der aber nicht immer besonders konsistente Daten enthält. Beim Ripping bietet iTunes auch eine sogenannte Audio-CD-Fehlerkorrektur optional an

Legal Musik im Internet downloaden Das Prinzip ist einfach: Erlaubt ist der Download (das Herunterladen) von Musik und Filmen aus dem Internet. Verboten ist der Upload (das Hochladen). Der Download ist erlaubt, «unabhängig davon, ob es sich um legale Angebote oder um illegale Tauschbörsen handelt», sagt die Stiftung für Konsumentenschutz. Es könne nicht Ihnen als

Streaming ist die Technologie, welche das Übertragen von digitalen Datenpaketen, bei Bedarf von einem Server – entweder über das lokale Netzwerk oder über das Internet – zu einem Mediaplayer ermöglicht. Der digitale Datenstrom wird wieder in ein analoges Audiosignal umgewandelt, welches auf den Lautsprechern wiedergegeben wird. Ein gutes Beispiel für diese Technologie ist das immer

Eine zeitgemässe Musikanlage beinhaltet netzwerkfähige Geräte, welche Musik aus dem Heimnetzwerk und aus dem Internet abspielen können und mit WLAN via Smartphone oder Tablet bedient werden können. Dazu gehören eine schnelle Verstärkertechnik mit gut dimensionierter interner Spannungsversorgung, Lautsprecher mit neuen schnellen mechanischen Materialen sowie Kabel, die auf die Audiokette abgestimmt sind.

Was braucht es rund um die Musikanlage? In der Nähe der Audioanlage ist Strom und wenn möglich eine Netzwerkdose erforderlich. Eventuell werden auch Dosen und Leerrohre für die Lautsprecherkabel benötigt. Generell braucht es heute ein lokales Netzwerk mit Internetanschluss und Wirelessfunktion für die Bedienung der Audioanlage über Smartphone oder Tablet. Ein zentraler Speicherort wie ein

Netzwerk-Spieler (Streamer) Dieses Gerät holt sich (streamt) die Musiksammlung im Heimnetzwerk via UPnP-Server in verschiedensten Formaten und Auflösungen. Oder es kann Verbindungen zu Musik Streamingservices wie Tidal, Qobut, Spotify, etc. herstellen. Ebenso kann mit diesem Gerät Internetradio gehört werden. DAC mit Zuspieler (Digital-Analog-Wandler) Der DAC wandelt ein digitales Musiksignal, welches zum Beispiel von einem Computer

Wurde früher eine Stereoanlage rein über eine Infrarot-Fernbedienung gesteuert, erfolgt dies heute hauptsächlich durch Smartphones oder Tablets via WLAN, im besseren Fall aber auch zusätzlich mit der bewährten Infrarot/Funk-Fernbedienung. Von den Herstellern gibt es in der jeweiligen Computerwelt Apps, die mit der Musikanlage korrespondieren. Die Visualisierung, Funktionalität und Bedienung unterscheidet sich je Fabrikat und App.

Lautsprecher Heute spielen beim Kaufentscheid eines Lautsprechers meist verschiedene Faktoren eine Rolle. Waren früher grosse Lautsprecher mit riesigen Holzgehäusen gefragt, ist heute die Integration in den Wohnraum oft ein Thema. Es gilt den perfekten Kompromiss zwischen Grösse, Design und Klang zu finden. Es gibt Direktstrahler, Flächenstrahler, bipolare, aktive und passive Varianten. Je nach Anwendung und

Zusammenfassung Der Lautsprecher ist am Ende der Klangkette ein entscheidendes Glied für das Klangerlebnis. Genauso wichtig ist die optimale Positionierung des Schallgebers. Zu beachten sind die Gegebenheiten eines Raumes. Es können schnell Bassüberlagerungen entstehen. Deshalb sollte der Lautsprecher meist nicht zu nah an einer Rückwand stehen. Es gilt die Regel der Stereobasis zu beachten. Der